arte-Reportage: Nähen zum Hungerlohn – Billigtextilien vom Balkan
“ ‚Made in Europe‘. Wenn Textilien so etikettiert sind, klingt das vertrauenerweckend für den Käufer. Nach fairen Löhnen, anständigen Arbeitsbedingungen. In Wahrheit schuften Näher*innen auf dem Balkan für Hungerlöhne. Gemessen an den Lebenshaltungskosten sind sie oft niedriger als die Löhne in Südostasien. In Nordmazedonien etwa bekommt eine Näherin 200 Euro – im Monat.“
arte.tv/ Re: Nähen zum Hungerlohn – Billigtextilien vom Balkan
Der Film – schildert die Realität der Arbeitsbedingungen und Löhne, das Problem mit den Einkaufspreisen der Markenfirmen, mit der Arbeitsinspektion vor Ort und mit der Schwierigkeit des Widerstandes und den wenigen, die sich wehren. Und der Film berichtet mit Respekt!
Der Film ist in intensiver Zusammenarbeit mit unserer Kollegin Bettina Musiolek entstanden.