CLEAN FRIDAY: Aktionen für ein Lieferkettengesetz
Rund um den Black Friday protestierten Aktivist*innen der Kampagne für Saubere Kleidung mit einem Flashmob dagegen, dass Unternehmen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in Kauf nehmen, um in Deutschland billige Produkte zu verkaufen.
Während der Konsumrausch rund um den Black Friday am 29.11.2019 seinen Höhepunkt erreichte, machten protestierten Aktivist*innen der Kampagne für Saubere Kleidung in 11 deutschen Städten und machten auf die Kehrseite aufmerksam: In vielen Produkten stecken Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung – von den billigen Klamotten über das reduzierte Smartphone bis zu den günstigen Pralinen. Mit einen Flashmob brachten auch wir mit der Regionalgruppe Dresden der Kampagne für Saubere Kleidung auf die Missstände den Kaufrausch zum Stillstand und forderten ein Lieferkettengesetz, gegen Gewinne ohne Gewissen!
- Hier gibt es einen Beitrag in der Sächsischen Zeitung zu unserer Aktion.
- Hier gibt es Eindrücke von den Aktionen in den anderen Städten.
- Die Aktionen fanden im Rahmen der bundesweiten Aktionstage der Initiative Lieferkettengesetz statt.